Delicate Arch im Arches Nationalpark
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Unsere Reisen
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Gran Canaria

vom 15.06. - 29.06.2012

Dieses Jahr gibt es Urlaub auf Gran Canaria. Wir mussten lange suchen, um auf der Insel ein ruhiges Plätzchen zu finden. "Handtuchurlaub" ist ja nicht so unsere Ding.

 

Also starten wir am 15.06.2012 am Stuttgarter Flughafen und landen in auf dem Aeropuerto de Gran Canaria. Weiter geht es per Bus nach Puerto de Mogan. Vorher fahren wir gefühlte 20 Hotels an, um andere Urlauber abzusetzen.

 

Um 19 Uhr kommen wir endlich am Hotel an. Wir haben uns für das Codial Mogán Playa entschieden und dort für ein Apartment mit Garten. Das Hotel hat eine weitläufige Anlage inmitten von Gärten, die durch vielseitigte Architektur Pool- und Wohnzonen besticht. Das Hotel und seine Anlage ist sehr schön. Dennoch ist es ein etwas größere Anlage und deshalb auch viele Urlauber. Abendessen gibt es zu 2 Zeiten. Man bekommt einen Tisch zugewiesen und welchen man den ganzen Aufenthalt behält.Man kann natürlich auch wechseln wenn man möchte. Das Essen war wirklich ausgesprochen gut, wer hier nichts findet ist selbst schuld.

 

Wir bekommen die Koffer zu unserer kleinen Wohnung gebracht und danach gehen wir zum Essen.

 

Der Empfangsbereich vom Hotel

Puerto de Mogán

 

Früher ein Fischernest - heute ein hübsches Feriendorf im andalusisch-venezianischen Stil mit flachen weißen Häuschen, engen Gassen und Kanälen. Es gibt einen großen Yachthafen, welcher Segler aus aller Welt anzieht. Es gibt eine neue Promenade und am Wochenende wird auf der hübschen Plaza oft Livemusik gespielt. Das alte Dorf selbst liegt malerisch in den Klippen der Steilküste. Fischerboote, die kleine Werft und die Lagerhalle wurden in den Hafen integriert, Autos dagegen aus dem Ortskern verbannt. 

 

Jeden Freitag steht Puerto de Mogán Kopf: Aus dem ganzen Süden kommen Touristen zum Markt.

 

Ein Bummel im Sonnenuntergang ist schon fast das Aufregenste was Puerto de Mogán abends zu bieten hat. Auf der Plaza  treffen sich Einheimische und Touristen. Für uns genau das Richtige - Mallorcaatmosphäre können wir nicht gebrauchen.

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© Andrea Gebhardt